ChatGPT erklärt, warum konstruktivistische Ansätze im E-Learning auf verlorenem Posten stehen.

kopfloser Roboter

Aufgabe für die künstliche Intelligenz(?) ChatGPT:

Schreibe einen Kommentar: Warum KI wie ChatGPT das E-Learning hin zu behavioristischen und kognitivistischen Ansätzen verschiebt und die konstruktivistische Position verliert.

Antwort 1:

KI wie ChatGPT beeinflusst das E-Learning, indem es eine neue Art von Interaktion und personalisiertem Feedback bietet. Durch die Verwendung von maschinellem Lernen und Natursprachverarbeitung kann ChatGPT schnell und effektiv auf die Bedürfnisse des Lernenden eingehen und auf Fragen und Anfragen reagieren. Dies führt zu einer stärkeren Fokussierung auf behavioristische und kognitivistische Ansätze, bei denen der Fokus auf Verhaltensänderung und Wissensaufnahme liegt.

Konstruktivistische Ansätze, bei denen der Fokus auf selbstgesteuertem Lernen und Verstehensbildung liegt, können jedoch in einer rein virtuellen Umgebung wie einer E-Learning-Plattform eingeschränkt sein. ChatGPT kann zwar ein gewisses Maß an Interaktivität bieten, kann aber nicht die gleiche Art von menschlicher Interaktion und sozialen Beziehungen bieten, die für eine effektive konstruktivistische Lernumgebung erforderlich sind.

Insgesamt beeinflusst die Einführung von KI wie ChatGPT das E-Learning hin zu einem stärkeren Fokus auf behavioristische und kognitivistische Ansätze, während die konstruktivistische Position einen geringeren Stellenwert hat.

Antwort 2:

KI wie ChatGPT sind in der Lage, schnelle und präzise Antworten auf Fragen bereitzustellen. Dies führt dazu, dass das E-Learning eher auf behavioristische und kognitivistische Ansätze ausgerichtet wird, die auf das Wissenstransfer und die Vermittlung von Fakten abzielen. Konstruktivistische Ansätze, die einen aktiven Lernprozess und die Schaffung von Wissen durch den Lernenden betonen, verlieren dadurch an Bedeutung. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass KI-Systeme wie ChatGPT nur ein Werkzeug und kein Ersatz für den menschlichen Lehrer sind.

Antwort 3:

Künstliche Intelligenz wie ChatGPT verändert das E-Learning, indem sie eine umfassende Interaktion mit Schülern ermöglicht, die ähnlich wie menschliche Lehrer ist. Sie kann schnell auf Fragen reagieren, Feedback geben und den Lernfortschritt verfolgen. Dies führt zu einer Verschiebung von traditionellen E-Learning-Ansätzen hin zu einer Kombination aus behavioristischen und kognitivistischen Ansätzen. Die konstruktivistische Position, die den Schülern eine aktive Rolle bei der Gestaltung ihrer eigenen Lernumgebung zuweist, verliert an Bedeutung, da KI die Interaktion und das Feedback bereitstellt.

Kommentar

Passender als ChatGPT kann ich kaum zusammenfassen, was die Entwicklung der letzten zwei Jahre im E-Learning für eine Bedeutung hat. Durch den Eintritt großer Unternehmen – mit geringer didaktischer Erfahrung bzw. Wertschätzung für Didaktik – hat sich der Fokus von E-Learning noch weiter zu Methoden verschoben, die nicht Lernende und die Entwicklung ihres Könnens in den Mittelpunkt stellen, sondern Lernen vorwiegend als Wissensvermittlung verstehen.

Aber wer kann schon schwimmen, nachdem er oder sie dazu fünf Bücher vorgelesen bekommen hat?

Quelle der Antworten: https://chat.openai.com/chat

Eine kurze Zusammenfassung wesentlicher Lerntheorien gibt es hier.