MS kauft LinkedIn – Folgen für Hochschulen?

Campus Technology diskutiert in einem Artikel die möglichen Folgen einer angestrebten Übernahme des sozialen Netzwerkes LinkedIn durch Microsoft und fragt: Entsteht hier mit einer Plattform für die Darstellung von Bewerberkompetenzen eine Konkurrenz zum klassischen Hochschulabschluss?

Campus Technology: What a Microsoft-Owned LinkedIn Means for Education

Dieser Blogbeitrag erschien zuerst auf dem E-Learning-Blog der HS Flensburg.

Finanzierung digitaler Lehre

Unter der oben genannten Überschrift setzt sich das Blog des Hochschulforums Digitalisierung mit den Ergebnissen der Themengruppe Governance & Policies auseinander. Einige der wesentlichen Aussagen:

Notwendig für die Entwicklung digitaler Lehr- und Lernangebote ist das Vorhandensein einer digitalen Infrastruktur an der Hochschule. Dazu gehören Hochschulnetzwerke mit ausreichenden Serverkapazitäten, möglichst flächendeckender WLAN-Zugriff auf dem Campus, eine ausreichende Zahl von Administratoren mit Zuständigkeit für die Server-Software, deren Sicherheit und Wartung sowie den zentralen technischen Support. Weiterhin wird eine zentrale und/oder dezentrale Infrastruktur, die die Produktion digitaler Lehrmaterialien ermöglicht (Video- und Tonstudios, Web-Administratoren, …) benötigt.
https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/blog/finanzierung-digitaler-lehre

Download des Berichts als PDF

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Online-Portal für Bachelor- und Masterarbeiten in Unternehmen

Der Deutschlandfunk berichtet über eine Online-Plattform mit der Unternehmen Bachelor- und Masterarbeiten anbieten können, um Studierende zu finden, die das Thema bearbeiten möchten.

http://www.die-masterarbeit.de/

http://die-bachelorarbeit.de/

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LinkedIn veröffentlicht Hochschulrankings

Inside HigherEd berichtet, dass LinkedIn „Big Data“ benutzt, um aus den Daten seiner Nutzer Rankings von Hochschulen für besonders gesuchte Karrierewege zu erstellen. Studieninteressierte können dabei auch Wunscharbeitgeber und Regionen für einen Karriereweg angeben, um sich anzeigen zu lassen, welche Hochschulen diesen Karriereweg am wahrscheinlichsten ermöglichen.

Zum Start deckt der Dienst acht Berufszweige in den USA, Kanada und dem UK ab.

TinEye – Bildplagiate aufspüren, Creative-Commons-Bilder für eigene Projekte finden

TinEye.com bietet zwei sehr verschiedene Dienste an.

TinEye Reverse Image Search

Bei der Bildsuchfunktion kann man eine Bilddatei hochladen bzw. die URL einer Bilddatei eingeben. TinEye gleicht einen errechneten Fingerabdruck dieser Datei mit einer Datenbank von Bildern im Internet ab und meldet als Suchergebnis Fundstellen im Netz zurück. Dabei erkennt die Software auch freigestellte oder beschnittene Varianten.

So kann man zum einen überprüfen, ob eigene Werke an anderer Stelle unerlaubt verwendet werden. Man kann aber auch bei der Auswahl von Bildern aus Bilddatenbanken im Internet zuvor überprüfen, wie oft und in welchen Kontexten diese schon eingesetzt werden.

MulticolorEngine

Die MulticolorEngine bietet die Möglichkeit Bilder unter Creative Commons Lizenz auf Flickr nach Farbpaletten zu durchsuchen.

So kann man für eigene Projekte geeignete Bilder nach einem vorgegebenen Farbschema suchen. Die Auswahl der Farben und ihrer Gewichtung im Bild geschieht über ein grafisches Interface. Der Spaßfaktor ist unglaublich hoch!

 

E-Learning und offene Plattformen – Urheber- und Nutzungsrechte im Kontext von Social Media

Ringvorlesung mit Dr. Michael Beurskens

Anmeldung über www.e-teaching.org. Die Veranstaltung wird später als Aufzeichnung bereit gestellt.

PS (11.12.12) Die Aufzeichnung ist über den Link oben zu erreichen.

Machen Universitäten das Studentenleben zum Hundeleben? Politiken 19.10.2012

In der dänischen Zeitung Politiken erschien am 19.10.12 ein Artikel mit der Überschrift oben – allerdings ohne Fragezeichen.

Kernpunkt ist die Frage, warum sich Studierende und Hochschulen gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben, wenn es um Fragen der Qualität des Studiums geht.

Moodalis – Verwaltungssystem für Moodle-Installationen

Moodalis ist – anscheinend – ein sehr mächtiges System zur Verwaltung von mehreren Moodle-Instanzen. Das eingebettete Video erklärt folgende Eigenschaften:

  • Lernprojektmanagement (Bildungsprogramm)
  • Kurszusammenstellungen (z.B. online+präsenz)
  • erzeugen von Kursen erzeugt automatisch leeren Kursraum in Moodle und Eintrag in Moodles Kursübersicht
  • Datenbankfelder sind frei konfigurierbar
  • Buchungsmanagement
  • Definition von Buchungsvoraussetzungen
  • Dateimanagement
  • Zertifikatsmanagement
  • automatische Erstellung von Zertifikaten bei bestimmten Leistungsgrenzen

Leider ist die Website des Herstellers nur recht sparsam mit Informationen zum Produkt und zu Lizenzkosten (10.000,- € ?!) bestückt.

Im Einsatz ist das System z.B. an der FH Lübeck bei Oncampus.de.

Referenzrahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung von eLearning-Angeboten (2008)

Autoren:

Rolf Schulmeister
Kerstin Mayrberger
Andreas Breiter
Arne Fischer
Jörg Hofmann
Martin Vogel

Download Referenzrahmen_Qualitaetssicherung_elearning_April09PDF

Web: http://www.mmkh.de/newsmaterial/materialdownloads.html