In den USA bieten zahlreiche Unternehmen Hochschulen an, mit elektronischen Mitteln (z.B. 360° Webcams) Studierende bei Online-Prüfungen zu überwachen.
Beispiele:
Sammelmappe für Fundstücke im Netz
In den USA bieten zahlreiche Unternehmen Hochschulen an, mit elektronischen Mitteln (z.B. 360° Webcams) Studierende bei Online-Prüfungen zu überwachen.
Beispiele:
In der aktuellen c’t wird eine Bauanleitung beschrieben, die zeigt, wie man mit einem Android-Handy, einem Plastikgestell aus dem 3D-Drucker und etwas Bastelarbeit eine Brille für Augmented-Reality-Anwendungen bauen kann.
Hier gibt es ein Video dazu: http://www.heise.de/video/artikel/VR-Brille-selbstgedruckt-1908448.html
Weitere Videos, Software und Anleitungen gibt es auf den Seiten des Entwicklers: http://www.durovis.com/index.html
Der Digital Media and Learning Hub der UC Irvine und das MIT Media Lab haben einen mit 2.000 USD dotierten Innovationswettbewerb ausgeschrieben:
The internet is an amazing place for learning. But recent high-profile forays into online learning for higher education (the MOOCs) seem to replicate a traditional lecture-based, course-based model of campus instruction, instead of embracing the peer-to-peer connected nature of the web.
Quelle: Reclaim Open Learning open.media.mit.edu/about
Die FH Kiel sucht ab sofort, befristet bis zum 31.12.2015 eine(n) wissenschaftliche(n) Mitarbeiter/-in für den Bereich E-Learning/E-Didaktik. Ende der Bewerbungsfrist ist der 18. Juli.
TinEye.com bietet zwei sehr verschiedene Dienste an.
Bei der Bildsuchfunktion kann man eine Bilddatei hochladen bzw. die URL einer Bilddatei eingeben. TinEye gleicht einen errechneten Fingerabdruck dieser Datei mit einer Datenbank von Bildern im Internet ab und meldet als Suchergebnis Fundstellen im Netz zurück. Dabei erkennt die Software auch freigestellte oder beschnittene Varianten.
So kann man zum einen überprüfen, ob eigene Werke an anderer Stelle unerlaubt verwendet werden. Man kann aber auch bei der Auswahl von Bildern aus Bilddatenbanken im Internet zuvor überprüfen, wie oft und in welchen Kontexten diese schon eingesetzt werden.
Die MulticolorEngine bietet die Möglichkeit Bilder unter Creative Commons Lizenz auf Flickr nach Farbpaletten zu durchsuchen.
So kann man für eigene Projekte geeignete Bilder nach einem vorgegebenen Farbschema suchen. Die Auswahl der Farben und ihrer Gewichtung im Bild geschieht über ein grafisches Interface. Der Spaßfaktor ist unglaublich hoch!
Edx – die Kursplattform von u.a. MIT und Harvard – hat den Code zur eigenen Lernplattform unter der GNU Affero General Public License veröffentlicht und Entwickler zur Mitarbeit eingeladen.
Die Software basiert überwiegend auf Python und ist über GitHub verfügbar.
Unter den veröffentlichten Bibliotheken findet sich auch die Bibliothek der viel kritisierten Funktion zur automatischen Bewertung von eingereichten Texten.
Ja, mal wieder MOOCs…
Aber unter http://mooc.efquel.org/the-mooc-quality-project/ werden die kommenden Wochen Beiträge von Autoren wie Stephen Downes („Vater“ der MOOCs, der sein „Kind“ durchaus kritisch sieht) oder Grainne Conole (ehemals Open University, UK) veröffentlicht und zur Diskussion gestellt, die der Frage nachgehen, was Qualität in MOOCs ausmacht.
Unter Beteiligung von bekannten Namen wie Anne Thillosen, Claudia Bremer, Martin Ebner oder Theo Bastiaens ist eine neue Initiative für ein Open Access Journal für Technologie und Lernen gegründet worden. Es werden noch Unterstützer gesucht, wie Peter Baumgartner in einem Blog-Beitrag berichtet. Das Journal soll die Nachfolge der Zeitschrift für E-Learning antreten.
Jetzt startet auch noch Stanford eine eigene Plattform für MOOCS:http://novoed.com/
Hier sollen anscheinend (wie beispielsweise im Kurs Mobile Health Without Borders) auch cMOOCs veranstaltet werden.