Sammelmappe für Fundstücke im Netz
Heise.de berichtet von einem Projekt der Jade Hochschule Studierenden Java-Programmierung am Beispiel einer Fertigungsstraße aus Lego-Mindstorms beizubringen.
Zum Artikel: http://heise.de/-2747085
Zur Seite des Projektes: http://www.legomaschine.de/
Source: Arne Möller auf E-Learning-Blog der FH Flensburg
Unter dem Titel „Lernräume gestalten“ hatte die Gesellschaft für Medien in den Wissenschaften (http://www.gmw-online.de/) ihre Jahrestagung 2014 veranstaltet (Download des Tagungsbandes). Wie der amerikanische Möbelhersteller Bretford sich Lernräume vorstellt, kann man sich im Hochglanzkatalog online anschauen.
Update: In dem Artikel „6 Secrets of Active Learning Classroom Design“ werden die Ansätze verschiedener amerikanischer Universitäten beschrieben, mit Mobiliar und Technik vielfältig nutzbare Lernräume zu schaffen.
Update: In einem Beitrag auf CampusTechnology wird beschrieben, wie die Purdue University mit großem Aufwand versucht Lernräume zu gestalten, die gleichzeitig für Präsenz- und Online-Studierende nutzbar und interessant sein sollen.
Und die Penn State geht sogar noch einen Schritt weiter und möchte Studierende über Oculus Rift und taktile Hanschuhe in virtuelle Lernräume versetzen.
Source: E-Learning-Blog FH Flensburg
Campus Technology berichtet über einen Professor für Astronomie, der den Erfolg seiner Studierenden in Prüfungen und Zwischenprüfungen bis hinunter zur Ebene einzelner Fragen mittels Excel verfolgt.
Alle Fragen sind mit Lernergebnissen verknüpft und die Analyse der einzelnen Fragen nach den Prüfungen zeigt, wo die Studierenden Probleme haben bzw. welche Lernergebnisse noch nicht erreicht sind.
Source: Arne Möller auf FH Flensburg
Unter dem Titel oben (im Original: The Ten Commandments of Elegant and Effective PowerPoint Design) beschreibt Eric Berget, was er unter guten Powerpoint-Präsentationen versteht. Denn wenn Powerpoint überhaupt sein muss, dann sollte es mit Stil sein. 
Source: Arne auf FH Flensburg
In ihrem gleichnamigen Blogbeitrag auf edSurge berichtet Professorin Lorena Barba, warum sie den teuren Einsatz von Videos in ihrem MOOC für überflüssig hält.
Source: Arne auf FH Flensburg
Dank Marcel von eLK.Medien der CAU ist meine Sammlung an Webdiensten als Alternative zu Clickern in Veranstaltungen wieder etwas gewachsen:
UPDATE: Ein interessantes Video zum Einsatz von Antwortsystemen (hier Pingo, Uni Paderborn) in Vorlesungen:
Die im Video erwähnten Peer Discussions werden in einem weiteren Video näher erläutert:
Und hier kommt noch eine Übersicht des ELAN e.V. zu „Audience Response“ Systemen. Dazu gehören web-basierte Dienste wie auch Hardware-Lösungen (Clicker).
Update (13.05.15): An der Uni Rostok gibt es Tweedback: http://www.tweedback.de/
Die Fragen selbst werden nicht mit ihrem Text im System hinterlegt, sondern nur als Fragetypen mit Buchstaben als Antworten aufgerufen (z.B. falsch/richtig mit den Antworten ja/nein, MC mit den Antworten A, B, C und D). Dadurch ist die Einrichtung mit wenigen Klicks (in der Veranstaltung) erledigt und auf den Servern des Systems liegen keine relevanten Daten.
Um die Logik des Programms zu verstehen, ist es hilfreich, die Lehrenden- und Studierendenansicht in zwei verschiedenen Browsern gleichzeitig aufzurufen und etwas zu probieren.
„Digitales Lernen in der Grundschule“ ist der Titel eines von Studierenden der Uni Hildesheim entwickelten MOOCs, der am 12. Januar beginnt und vier Wochen dauert.
Der Hersteller von Stifteingabesystemen Wacom bietet mit WILL ein Framework, das die Entwicklung von kollaborativen Zeichensystemen mit Stifteingaben erlaubt. Zeichnungen an einem Endgerät werden automatisch an die anderen Endgeräte weitergegeben.
Meccano plant laut Heise online einen kleinen Roboter mit erstaunlichem Fähigkeitsumfang zu Preisen von ca. USD 400. Der Meccanoid G15 KS fährt auf Rollen, verfügt über acht Servomotoren und die Steuerung kann angeblich schlagfertig in Gesprächen reagieren.